Open Air Kino: „Was man von hier aus sehen kann“

Open Air Kino: „Was man von hier aus sehen kann“

Mariana Lekys Roman „Was man von hier aus sehen kann“ entwickelte sich zum Beststeller. Ein Roman, der außerhalb aller Normen seine Geschichte erzählt. Etwas, das auch Aron Lehmann mit seiner Verfilmung geschafft hat, wenn er von einem Dorf und seinen skurrilen Einwohnern erzählt, die in einer nicht näher bestimmten Zeit leben, und noch immer glauben, dass die Träume einer Frau Unheil bringen können. Aber das ist nur ein Element dieses herrlich verschrobenen Films.

Luise (Luna Wedler) lebt bei ihrer Großmutter Selma (Corinna Harfouch) in einem Dorf im Westerwald. Die Großmutter hat eine besondere Gabe – oder auch einen Fluch. Wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Das hat sich bereits mehrmals so erwiesen, und wird es wieder tun – mit einem Schicksalsschlag, von dem sich Luise lang nicht mehr erholt. Da stets unklar ist, wen es trifft, wenn Selma einen Okapi-Traum hat, ist das ganze Dorf in Aufruhr und trifft letzte Vorbereitungen. Nur für den Fall.

Aron Lehmann hat einen faszinierenden Film abgeliefert. Die Geschichte spielt wohl vor einigen Jahrzehnten. Oder auch nicht, vielleicht ist das Dorf ja nur in der Zeit stehen geblieben, so ganz ohne Handys und mit uralten Röhrenfernsehern. Überhaupt ist es ein fast schon märchenhaftes Dorf. Nicht unbedingt im positiven Sinne, wohl aber in dem, dass hier sehr ungewöhnliche Menschen leben. Der Optiker etwa, der unsterblich in Selma verliebt ist, es ihr aber nie sagt und die ganze Geschichte über keinen Namen hat. Oder die traurige Marlies, die nicht traurig, sondern einfach nur schlecht drauf ist. Oder Palm, der seine Traurigkeit hinter Wut versteckt.

Jede Figur in dieser Geschichte ist ungewöhnlich. Einzigartig, aber auch in höchstem Maße skurril. Der Vater, der die Tochter verlässt, weil er die Welt bereisen will. Der Junge, der ein Mädchen immer wieder hochheben will. Der italienische Eisverkäufer, der eigentlich Grieche ist. Und dazu Läden, die immer nach der Funktion benannt sind. So arbeitet Luise im Buchladen.

Luise hat einen Hund namens Alaska (der älter ist, als er sein dürfte), sie wirkt ein wenig verloren, und immer, wenn sie etwas anderes sagt, als sie denkt, fällt ihr der Himmel auf den Kopf. Buchstäblich. Dann geht irgendetwas zu Bruch. Der Film spielt mit diesem Bruch der Realität. Er siedelt seine Geschichte in einer Fabelwelt an, in der das Non-Realistische das neue Normal ist, und in der auch niemand in Frage stellt, wenn ein Haus zusammenfällt, weil eine junge Frau nicht die Wahrheit spricht.

Die Adaption des Romans ist ausgesprochen gelungen. Ein Film, wie man ihn aus deutschen Landen selten sieht, mit einem Gespür für das Schräge, das Absurde, das völlig Entrückte, aber eben auch mit viel Gefühl. „Was man von hier aus sehen kann“ ist ein Film, der in eine Provinz entführt, wie sie wahrhaftiger und wie sie zugleich irrealer nicht sein könnte. Ob das jedem gefällt, sei dahingestellt, wer Geschichten mit hoher Skurrilität schätzt, ist hier jedoch bestens aufgehoben.

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Die Düsseldorfer Filmkunstkinos sind zu Gast im VierLinden Open-Air. Gegen Abend, bei einsetzender Dunkelheit, wird die moderne Leinwand aufgepumpt. Genießen Sie nach Sonnenuntergang das einmalige Gefühl von Open Air Kino im gemütlichen Ambiente im Südpark. Ausgesuchte Top–Filme unter sternklarem Sommerhimmel!

Wir spielen übrigens bei „fast“ jedem Wetter: Ausnahmen sind Dauerregen und Gewitter- und Unwetterwarnung. Da ist uns die Sicherheit der Gäste wichtiger.

In diesen Zweifelsfällen informieren Sie sich bitte unter Tel.: 0211 / 7213134 oder ab 18.00 Uhr im Metropol (0211 / 349709).

Einlass: ab 19 Uhr
Filmbeginn: ca. 21.30 Uhr 

EINTRITT:
Regulär: 12,00 Euro auf allen Plätzen
Ermäßigt: 10,00 Euro mit dem Gilde–Pass. (Es gibt keine weiteren Ermäßigungen neben dem Gilde-Pass.)

Aufpreis bei Überlänge:

ab 130 Min. 0,50 Euro
ab 140 Min. 1,00 Euro
ab 150 Min. 1,50 Euro
ab 165 Min. 2,00 Euro
ab 180 Min. 2,50 Euro

TICKETS und Filmbeschreibungen inkl. Trailer aller Filme: www.filmkunstkinos.de

Open Air Kino: „Rheingold“

Open Air Kino: „Rheingold“

Giwar Hajabi alias Xatar (Emilio Sakraya) kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken: Aus dem Sozialbau hat er es bis an die Spitze der Musik-Charts geschafft. Nachdem Giwar Mitte der 1980er-Jahre aus dem Irak in Deutschland ankommt, findet er sich ganz unten wieder. Seine gesamte Familie wurde im Irak ins Gefängnis gesteckt und er ist nun ganz auf sich allein gestellt. Um an Geld und Ruhm zu kommen, gibt es viele Möglichkeiten, aber noch mehr Barrikaden.

Vom Kleinkriminellen steigt Giwar zum Großdealer auf, bis schließlich eine Ladung flüssiges Kokain verloren geht. Um nicht in der Schuld des Kartells zu stehen, plant Giwar mit einigen Gefährten einen folgenschweren Goldraub, der ihn schließlich in die Hölle eines irakischen Knasts bringt. Doch Giwar ist erfinderisch und eins steht für ihn fest: Er möchte ein besseres Leben als dieses und dafür ist er bereit, hart zu arbeiten.

RHEINGOLD basiert auf dem autobiografischen Roman „Xatar – Alles oder Nix“ (2015) des Rappers und Musikproduzenten Xatar, welcher aus der deutschen Hip-Hop-Landschaft nicht mehr wegzudenken ist. Inszeniert wurde der Film von Fatih Akin (GEGEN DIE WAND u.a.), der bekanntermaßen auch EIN Musikkenner ist.

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Open Air Kino: „Die Goonies“

Open Air Kino: „Die Goonies“

Direkt aus der Fantasie Steven Spielbergs tauchen DIE GOONIES, eine Gruppe junger Helden, in ein krachendes, überraschungsgeladenes Abenteuer jenseits ihrer kühnsten Träume ab! Eine mysteriöse Schatzkarte führt sie in ein spektakuläres, unterirdisches Reich mit verwirrenden Gängen und unfassbaren Fallen, wo sie einem Piratenschiff voll längst verloren geglaubter Dublonen hinterherjagen. Dabei müssen die Abenteurer nicht nur der Gangsterfamilie, die ihnen auf den Fersen ist, immer einen Schritt voraus sein, sondern auch dem ungestalten aber sanften Monster, das nur eine Mutter lieben kann. Von der ersten Minute bis zum seeräuberischen Ende ist DIE GOONIES ein Abenteuerklassiker für die ganze Familie – eine echte Kino-Schatztruhe mit atemberaubender Action, erstaunlichen Effekten und Schrecken, der Gänsehaut garantiert.

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Open Air Kino: „Die Frau im Nebel“

Open Air Kino: „Die Frau im Nebel“

Als ein passionierter Hobbykletterer von einem hohen Felsen in den Berg stürzt, übernimmt die Polizei die Ermittlungen. Schnell deutet alles auf einen tragischen Unfall hin, doch der gründliche Polizist Hae-joon hat seine Zweifel. Der Mann, der weiter alle ungelösten Fälle seiner Karriere mit sich herumträgt, will auch diese Sache nicht direkt zu den Akten legen. Stattdessen hat er schnell die junge Seo-rae , die Witwe des Toten, im Visier.

Obwohl Hae-jun ein ausgefülltes und gutes Leben führt, beginnt er, obsessiv die Nächte vor dem Haus der geheimnisvollen Frau zu verbringen. Seo-rae geht auf sein Spiel ein, verwickelt ihn in Gespräche und hilft ihm bei der Lösung alter Fälle. Doch eine Frage bleibt bestehen: Ist sie eine gewiefte Mörderin?

Die Beiden fallen in eine Spirale von Begierde und Abhängigkeit. Park Chan-wook überrascht mit seinem neuesten Werk, nachdem er insbesondere um die Jahrtausendwende maßgeblich durch Produktionen wie „Sympathy For Mr. Vengeance“ und „Oldboy“ dazu beitrug, dass der südkoreanische Film als innovativ und aufregend angesehen wird. Filme, die einem auch heute noch einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Mit FRAU IM NEBEL schafft er einen packenden und modernen, meisterhaft inszenierten Neo-Noir Krimi, der auch mit der ein oder anderen brutalen Note besticht. Vor allem jedoch durch die herzzerreißende und faszinierende Beziehung zwischen einem schlaflosen Ermittler und der Hauptverdächtigen in gleich zwei seiner Mordfälle.

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Open Air Kino: „Aftersun (OmU)“

Open Air Kino: „Aftersun (OmU)“

Ein Ferienort Ende der 1990er Jahre: Die 11-jährige Sophie verbringt die Sommerzeit mit ihrem Vater Calum, gespielt von BAFTA-Gewinner Paul Mescal („Normal People“). Schnell wird klar, dass sie sich nicht sonderlich oft zu sehen bekommen, doch vor allem die junge Sophie scheint die kostbare Zeit zu genießen. AFTERSUN vereint das Gefühl einer Coming-of-Age-Geschichte mit einer ergreifenden und ungewöhnlichen Vater-Tochter-Beziehung. Ein Film, der vieles offen lässt und einen fast erdrückt unter der Last, die Calum zu tragen scheint und der Art und Weise, in der Sophie versucht, ihren Vater zu verstehen.

Erzählt wird vor allem mit Aufnahmen von einem Videorekorder, wodurch wir die beiden immer wieder aus neuen Perspektiven sehen und eine zusätzliche filmische Auseinandersetzung entsteht. Ein schönes Detail, was sich darauf bezieht, dass der Film quasi rückblickend erzählt wird, durch Sophies zärtliche Erinnerungen an einen Urlaub mit ihrem Vater vor 20 Jahren – ein kraftvoller Mix aus Reflexion und Erinnerung. Ein Versuch, sich mit ihm zu versöhnen oder ihn zu verstehen? Es bleibt offen und das ist auch in Ordnung.

AFTERSUN ist das erste Werk in Spielfilmlänge der schottischen Autorin und Regisseurin Charlotte Wells, die sich bisher global mit diversen Kurzfilmen einen Namen machte. Ein berauschendes und feinsinnig erzähltes Familienporträt mit vielen Momenten, die einen zum Schmunzeln bringen, im nächsten Augenblick tief berühren und gegen Ende mit voller Wucht in den Kinosessel pressen.

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Open Air Kino: „Wunderschön“

Open Air Kino: „Wunderschön“

Fünf Frauen unterschiedlichen Alters sind mit ihrem Selbstbild und den Ansprüchen anderer, sowie ihren eigenen konfrontiert – ein Gefühl von dem sich wohl kaum jemand freisprechen kann. Das nacheifern eines perfekten Idealbilds, gepaart mit einem ständigen Optimierungswahn. Der neue und zweite Film der Schauspielerin Karoline Herfurth ist eine leichtfüßige Tragikomödie über Frauen und Männer, die mit aktuellen Schönheits- und Lebensidealen hadern.

Frauke (Martina Gedeck), die sich mit fast 60 nicht mehr begehrenswert findet, während ihr pensionierter Mann Wolfi (Joachim Król) ohne Arbeit nicht weiß, wohin mit sich. Ihre Tochter Julie (Emilia Schüle) will als Model den Durchbruch schaffen und versucht verbissen, ihren Körper in das Schönheitsideal der Branche zu pressen. Das verfolgt wiederum Schülerin Leyla (Dilara Aylin Ziem), die überzeugt ist, mit Julies Aussehen ein besseres Leben führen zu können, und selbst keinen Bezug zu sich findet. Julies Schwägerin Sonja (Karoline Herfurth) hat mit ihrem Körper zu kämpfen, der nach zwei Schwangerschaften zum Ausdruck einer Lebenskrise wird. Ihr Mann Milan (Friedrich Mücke) hat dabei nicht im Blick, welchen Druck sie sich als junge Mutter auferlegt. Für Sonjas beste Freundin Vicky (Nora Tschirner) ist das keine große Überraschung, ist sie doch überzeugt davon, dass Frauen und Männer niemals gleichberechtigt auf Augenhöhe zusammenfinden werden, zumindest nicht in der Liebe. Ihr neuer Kollege Franz (Maximilian Brückner) würde sie allerdings gern vom Gegenteil überzeugen. WUNDERSCHÖN ist ein Film nah am Leben, ehrlich und hoffnungsvoll.

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Open Air Kino: „WILD STYLE“ (OmU)

Open Air Kino: „WILD STYLE“ (OmU)

Wiederaufführung zum 40. Jubiläum (OmU)

Als erster Film aus der Hip Hop-Szene war WILD STYLE Anfang der Achtziger nicht weniger als ein Ereignis. Jeder, der mitreden können wollte, wenn es um die sogenannten „Vier Elemente des Hip Hop“ ging (nämlich Graffiti, Breakdance, Rap und Turntablism), musste ihn gesehen haben. Und dank der frühen Allstar-Besetzung aus u.a. Grandmaster Flash, der Rocksteady Crew, Busy Bee und Fab 5 Freddy lernt man hier wirklich aus erster Hand. Einfach Kult!

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Open Air Kino: „Elvis“

Open Air Kino: „Elvis“

Wenn die Beatles berühmter waren als Jesus, wo stand dann Elvis? Auch 45 Jahre nach seinem Tod ist der King immer noch eine Legende, der Baz Luhrmann in seinem ausufernden, exzessiven Biopic „Elvis“ ein Denkmal setzt. Bunt, laut, überdreht, meist oberflächlich, aber stets mitreißend ist der Ritt durch Elvis’ Leben, dessen Mimik und Hüftschwung der bisher kaum bekannte Austin Butler so nahe kommt wie möglich.

Ein normaler biographischer Film über Elvis Presley? Kaum vorstellbar. Insofern kann man sich keinen besseren Regisseur für das Unterfangen, Elvis’ Leben auf die Leinwand zu bringen, als den Exzess-Regisseur Baz Luhrmann, der in jeder Situation lieber zu viel als zu wenig auf die Leinwand wirft. Shakespeares „Romeo+Julia“ verwandelte er in einen grellen Bandenkrieg, machte sich durch „Moulin Rouge“ in Frankreich beliebt, verfilmte mit „Australia“ mehr oder weniger die Geschichte seines Heimatkontinent und wagt sich nun an das Leben einer der oder vielleicht sogar der berühmtesten Personen des 20. Jahrhunderts.

Wie sehr der aus bescheidenen Verhältnissen stammende, ungelernte Elvis Presley die Welt veränderte wurde schon oft beschrieben, ist nach bald 80 Jahren aber nur noch schwer nachvollziehbar. In einer hypersexualisierten Welt, in der explizite Sextapes eine Karriere nicht beenden, sondern sie befördern können, in der es keine Grenzen mehr zu geben scheint, muss es absurd anmuten, wie der Hüftschwung eines jungen Mannes gewirkt haben muss.

Es zählt zu den stärksten Momenten von Luhrmanns „Elvis“, zu visualisieren, welche sexuelle, ja, animalische Wirkung Elvis auf sein Publikum hatte und nicht nur das weibliche. Genau zum richtigen Moment trat dieser junge Mann ins Licht der Öffentlichkeit, als die konservative Welt der Nachkriegszeit bereit war, gesprengt zu werden, als die westlichen Gesellschaften empfänglich für einen Kontakt mit schwarzer Kultur war, die vorher in einem, ja, Ghetto, existierte. Gerade in der ersten Hälfte von „Elvis“ betont Luhrmann immer wieder den Einfluss, den Blues Musiker wie Big Boy Crudup, Little Richard oder B.B. King auf den jungen Elvis hatten oder wie die Teilnahme an einer Gospel-Messe zu einem spirituellen Erweckungserlebnis wurde. Vor allem aber auch, welche Gefahr das weiße Establishment darin sah, dass ein weißer Musiker mit schwarzer Musik Erfolge feierte. Wie sollte man in Zukunft diesen Teil der amerikanischen Kultur unterdrücken? Wie sollte man der Jugend verbieten, nach den Ursprüngen, den Vorbildern der Musik zu suchen, zu der sie tanzten.

Doch bevor er sich darin versteigt, Elvis zum Vorreiter der Bürgerrechtsbewegung zu machen springt Luhrmann einige Jahre in die Zukunft, hakt kurz Elvis’ wenig gelungene Hollywood-Karriere ab, wechselt nach Deutschland, wo er die Offiziers-Tochter Priscilla (Olivia DeJonge) kennenlernt und bald heiratet und kommt zum Las Vegas-Elvis.

In der glitzernden Spielermetropole in der Wüste wird Elvis immer mehr zu einem Jahrmarktspektakel, zur „Greatest Show on Earth“ wie sein Manager Colonel Tom Parker (Tom Hanks) es nennt. In vielen Biographien wird der zwielichtige Parker als Svengali-Gestalt gezeichnet, die den naiven Elvis ausbeutete und letztlich in den Tod trieb. Die Wahrheit dürfte komplizierter sein und so schildert sie auch Luhrmann. Zu einem wirklich vielschichtigen Bild von Elvis, seiner Familie, den unterschiedlichen Einflüssen und Erwartungen, die ihn zerrissen reicht das allerdings nicht. Auch Elvis’ heutzutage erst recht problematische Vorliebe für minderjährige Mädchen und sein ausufernder Medikamentenmissbrauch spielen kaum eine Rolle, sie hätten wohl nur die schöne, glatte Oberfläche zerkratzt, die Luhrmann kreiert.

Hommage an einen Musiker, ein Sexidol, eine Ikone ist „Elvis“, ein mitreißender Blick auf eine Ära der Pop- aber auch der Sozialgeschichte Amerikas. Und dann ist da noch der bislang vor allem durch TV-Serien bekannte Austin Butler. Egal ob legendärer Hüftschwung, die pomadierte Tolle oder ein Blick der sich irgendwo zwischen verführerisch und gefährlich bewegt: Butler überzeugt in jedem Moment und kommt dem unbeschreiblichen Mysterium Elvis Presleys so nah wie möglich. Vielleicht kann und sollte man nicht mehr von einer Ode an eine Legende erwarten.

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Open Air Kino: „Premiere: Rumba-Therapie“

Open Air Kino: „Premiere: Rumba-Therapie“

Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?

Mit DIE RUMBA-THERAPIE verschafft Regisseur Franck Dubosc nicht nur dem Skandal-Autor Michel Houellebecq in der Gastrolle eines kardiologisch geschulten Schamanen einen unvergesslichen Kino-Auftritt. In seinem Film gelingt es ihm, die Lebensfreude lateinamerikanischer Tänze vom Parkett auf die große Leinwand zu bringen. Feurige Rhythmen und absurd-französischer Humor garantieren beste Unterhaltung in dieser opulenten und äußerst tanzbaren Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End.

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Open Air Kino: „Triangle of Sadness“

Open Air Kino: „Triangle of Sadness“

Zwei Mal hintereinander die Goldene Palme beim Festival von Cannes zu gewinnen ist eine bemerkenswerte Leistung. Nachdem er 2017 für seine Kunst-Satire „The Square“ ausgezeichnet wurde, war es nun „Triangle of Sadness“, eine Art-Reichen-Satire, für die der Schwede Ruben Östlund prämiert wurde. Was auch immer man also von der mal pointierten, mal banalen Sezierung der Gegenwart halten mag: Sie trifft augenscheinlich einen Nerv.

 

In der Modewelt beginnt Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“, mit einer Fleischbeschau, die Ausnahmsweise nicht halbnackten jungen Frauen gilt, sondern halbnackten jungen Männern. Einer davon ist Carl (Harris Dickenson), ein Model, der bald darauf mit seiner Freundin Yaya (Charlbi Dean), einem Model und Influencerin, in einem teuren Restaurant sitzt und sich darüber streitet, wer die Rechnung bezahlen soll: Er, weil er der Mann ist und sich das eben so gehört, auch wenn er weniger Geld hat oder vielleicht doch sie, weil das ein Zeichen der Emanzipation wäre. Etwas später befindet sich das Paar auf einem Luxusschiff neben vielen reichen, weißen Menschen, die den Service der oft dunkelhäutigen Besatzung genießt.

Von toxischer Männlichkeit hat der schwedische Regisseur Ruben Östlund in seinen Filmen schon oft erzählt, hat Männer gezeigt, die vor der Verantwortung, die ihnen die Gesellschaft auftrug, davonrannten, die sich eigennützig und egozentrisch verhielten. In seinem letzten Film „The Square“ hatte er dieses Muster mit Breitseiten gegen die Oberflächlichkeit des Kunstbetriebs gepaart.

„Triangle of Sadness“ teilt nun in allerlei Richtungen aus, versucht, die Oberflächlichkeit der Modeindustrie aufs Korn zu nehmen, der glatten Selbstinszenierung von Influencern und Lifestylebloggern mit einer ebenso glatten Inszenierung etwas entgegenzusetzen, schließlich Klassenstrukturen zu entlarven und zu zeigen, dass nicht alle Reichen automatisch unmoralisch und schon gar nicht alle Vertreter der Arbeiterklasse moralisch sind. Als lose Nummernrevuen entwickeln sich Östlunds Filme inzwischen, reihen lose Handlungsstränge aneinander, die immer wieder für Abschweifungen durchbrochen werden, für verbale oder visuelle Momente, die mal pointiert, mal banal anmuten.

In seiner offenen, episodischen Struktur mag „Triangle of Sadness“ gar als idealer Film unserer Zeit verstanden werden: Allerlei Interpretationen bieten sich an, Identifikation und Ablehnung mit dieser oder jener Figur erlauben es, den Film aus allen möglichen Richtungen zu verstehen. Gerade seine glatte, oft makellose Oberfläche scheint sogar schon die Antwort auf Kritik mitzudenken: Ist es nicht bewusst selbstironisch, scheint Östlund sagen zu wollen, die Schönen und Superreichen mit ihren eigenen Bildern von schönem Schein aufs Korn nehmen?

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ab 165 Min. 2,00 Euro
ab 180 Min. 2,50 Euro

TICKETS und Filmbeschreibungen inkl. Trailer aller Filme: www.filmkunstkinos.de